Liebe Mitglieder und Freunde des Steeler Ruder-Vereins, die Lockerung der Coronaschutzverordnung hinsichtlich des Sports bedeutet, dass es grundsätzlich wieder möglich ist zu rudern. Dennoch werden wir bis auf weiteres mit vielen Einschränkungen leben müssen. Dieses hat auch für den Ruderbetrieb im Steeler Ruder-Verein Konsequenzen. Der Vorstand hat hierzu Regelungen getroffen, um einerseits verantwortungsvoll mit dem Infektionsschutz umzugehen und andererseits so weit wie möglich unseren Sport wieder ausüben zu können. Bitte beachtet, dass wir dieser ersten Lockerung mit höchstem Maß an Vorsicht begegnen. Ein Verstoß gegen die Coronaschutzverordnung durch fahrlässiges Handeln kann dazu führen, dass die gewährte Lockerung zurückgenommen wird. 1. Risikominimierung Bei jeglichen Krankheitssymptomen herrscht absolutes Betretungsverbot auf dem Vereinsgelände. Typische Krankheitssymptome sind Fieber, trockener Husten, Geruchs- sowie Geschmacksstörungen, Bindehautentzündung, leichter Durchfall, Müdigkeit oder Kurzatmigkeit. Das gleiche gilt für Personen, die kürzlich Kontakt zu einem Covid-19 Infizierten hatten oder aus sonstigen Gründen ein erhöhtes Übertragungsrisiko aufweisen. Diese haben dem Ruderbetrieb fernzubleiben. Des weiteren sind derzeitig keine Gäste auf dem Vereinsgelände erwünscht. Das Schnupperrudern für Anfänger im Rahmen des Breitensports findet bis auf Weiteres nicht statt. 2. Einhaltung der Distanzregeln Das Training im Freien bedingt ein geringeres Risiko sich anzustecken, jedoch führt eine Nähe zu Trainingspartnern zu gegenläufigem Ergebnis. Daher ist der Mindestabstand von 1,5 m unerlässlich. Besonders bei der Materialpflege und beim Zuwasserlassen der Boote ist hierauf zu achten. 3. Minimierung des Körperkontaktes Rudern ist ein kontaktloser Sport. Dies gilt in der jetzigen Situation auch bei Begrüßungen oder Verabschiedungen. Auf dem Vereinsgelände empfehlen wir einen Mundnasenschutz (MNS) außerhalb des Ruderbootes zu tragen. 4. Einhaltung der persönlichen Hygieneregeln Wascht Euch häufig und mindestens dreißig Sekunden lang mit Seife und heißem Wasser die Hände. Berührt das Gesicht nicht mit den Händen. Die Griffe der Skulls sind vor und nach dem Training mit dem bereitgestellten Reinigungsmittel (Desinfektionsmittel u./o. Seife) intensiv zu reinigen. 5. Umkleiden und Duschen zu Hause Die Duschen und Umkleiden sind derzeitig gesperrt. Wer rudern möchte, kommt in Sportsachen zum Verein. 6. Unterlassung von Veranstaltungen wie Mitgliederversammlung oder Festen Die gesamte obere Etage ist derzeitig gesperrt. Geplante oder ungeplante Versammlungen und Feste können nicht im Verein stattfinden. 7. Verkleinerung der Trainingsgruppen Eine Trainingsgruppe soll aus maximal 5 Personen inkl. Trainingsleiter bestehen. Zum Rudern im Breitensport sind aufgrund der Abstandsregelung ausschließlich die folgenden Einer freigegeben: Gig-Einer: Sparkasse Steele, Überruhr Renn-Einer: Ruhrkumpel, Ruhrblick Im Leistungsbereich dürfen die persönlich zugewiesenen Boote gefahren werden. Der Vorstand testet diese Regelung und wird eine Neubewertung der Lage gemäß den behördlichen Maßgaben in den nächsten 2 Wochen durchführen. Für das organisierte Training gelten die üblichen Termine am Dienstag, Mittwoch sowie Samstag. Wer darüber hinaus von den Erwachsenen Vereinsmitgliedern einen Schlüssel besitzt UND Einer fahren kann, darf dieses auch außerhalb der üblichen Trainingszeiten eigenverantwortlich tun. Sämtliche Anwesenheiten sind ausnahmslos im Fahrtenbuch zu dokumentieren. Hierbei sind zur Nachvollziehbarkeit der Kontakte nicht die Wasserzeiten sondern die Anwesenheit auf dem Vereinsgelände festzuhalten. Ebenso wird der Trainer mit eingetragen. 8. Begrenzung der Räumlichkeiten Neben der kompletten oberen Vereinsetage sind der Kraftraum, die Lagerräume sowie die Toiletten vorerst geschlossen. Zum Abschluss noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir als Vorstand übernehmen keine Haftung bei Folgen der Nichteinhaltung der Regeln. Jeder geht auf eigenes Risiko auf das Wasser. Wir wünschen Euch trotz aller leider unvermeidlicher Einschränkungen viel Spaß auf dem Wasser und nehmt bitte Rücksicht aufeinander und bleibt gesund. Mit rudersportlichen Grüßen, Euer Vorstand
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Der Deutsche Ruderverband sagt alle Veranstaltungen bis zum 15. August ab. Mit dieser Entscheidung ist die Sommersaison für die Sportler des Steeler RV vorbei. Nachdem schon zahlreiche Regatten aufgrund der Coronapandemie abgesagt oder wie z.B die Olympischen Spiele auf 2021 verschoben worden sind hat der DRV nun die Reißleine gezogen und auch diese für uns wichtigen Regatten abgesagt:
Uns bleiben also tatsächlich nur noch die wenigen Herbstregatten im September und Oktober. Das Training ist nun auf das wesentliche heruntergefahren worden. Fit halten ist nun die Devise. Für die Ruderbundesliga soll nun ein Ersatzprogramm erarbeitet werden. Ob und wenn ja welche Regatten und Wettkämpfe wird in diesem Jahr noch bestreiten können, bleibt nach wie vor ungewiss und man muss von Woche zu Woche schauen. Wenn sich etwas Neues ergibt dann erfahrt ihr es von uns! Bleibt gesund! Abgesagte Regatten, geschlossener Verein, Sportler im Individualtraining.
Seitdem das Land NRW und die Stadt Essen Sportvereinen den Betrieb untersagt hat, trainieren die Steeler Sportler aufgrund der Corona-Pandemie individuell im „Homeoffice“. Ein kleiner Einblick in die Trainingswoche: Cheftrainer Christian Brockmann hat sich mit Fitness- und Krafttrainer Robert Heiduk zusammengesetzt und einen alternativen Trainingsplan erstellt. Neben individuellen Einheiten rund ums Joggen gehen, Rad fahren und Ergo fahren zuhause am Dienstag, Donnerstag und Sonntag, hat sich gerade Robert intensive Gedanken um das Krafttraining gemacht. Da der Kraftraum im Verein geschlossen ist, wird nun draußen in der Natur an einer Calisthenics Station in Bochum-Dahlhausen trainiert. Dort stehen uns verschiedene Trainingsmöglichkeiten wie Klimmzugstangen, Push-up-bars o.ä zur Verfügung um Eigengewichtsübungen durchzuführen. An 3 Tagen in der Woche (Montag, Mittwoch und Freitag) konnten wir so trotzdem unser Krafttraining, wenn auch anders, fortsetzen. Das geht nun auch nichtmehr - das Kontaktverbot verhindert es. Eine Lösung wird gesucht! Es ist für alle eine komische Situation aber wir versuchen, dennoch das Beste daraus zu machen. Ob Ergofahren zu Hause auf der Terasse oder Joggen gehen am Baldeneysee. Solange es keine Ausgangsperren gibt können wir uns trotzdem auf die wenigen Regatten die noch auf uns warten vorbereiten. Belastungen werden nun nach Vorgabe zuhause auf dem Ergometer gefahren und über die soz. Netzwerke an die Trainer gesendet. Wir hoffen das die Mühen nicht umsonst sind, denn folgende Regatten sind bisher abgesagt worden:
Wir halten euch auf dem neusten Stand. Ansonsten bleibt gesund und geht nur raus wenn es sein muss. Leider zwingt auch uns der Coronavirus, vorerst alle Vereinsaktivitäten, also Trainings- und Veranstaltungen, auszusetzen. Auch die Jahreshauptversammlung findet nicht wie geplant statt. Der Verein ist geschlossen.
Sobald es Neuigkeiten gibt, melden wir uns hier. Wir hoffen, bald wieder gemeinsam rudern zu können. Bleibt gesund! Der Vorstand Am vergangenen Wochenende (08.+09.02) hat sich Yannik Sohns zusammen mit dem Team NRW auf den Weg zur Langstreckenregatta „D´Inverno sul Po“ nach Turin (ITA) gemacht.
Der Samstag war noch von Training und Sightseeing geprägt und am Sonntag wurde dann im JM 8+ auf der 5000m Distanz alles gegeben. In einen ganz neuen Boot von der Firma Filippi fuhr Yannik Sohns zusammen mit Korwin Hildebrandt (RC Hansa Dortmund), Frederik Breuer (Bonner RG), Benedikt Holländer (RaB), Julius Heger (RRGM), Henning Käufer (ETUF), Paul Klapperich (Bonner RG), Max Krammenschneider (RaB) und Steuermann Julius Fabry (Bessel Ruderclub Minden) auf den ersten Rang! Ein großartiges Ergebnis für den Steeler Sportler und das Team NRW! Der Steeler Ruderverein ging am 02.02.2020 mit 6 Sportlern auf den 24. Deutschen Indoor-Rowing Meisterschaften in Essen-Kettwig an den Start.
Neben den Leistungssportlern um Yannik Sohns, Noah Henke, Dirk Passareck und Emilia Gallinat, zeigten Justus Schlößer bei den leichten B-Junioren und Lars Pauschert bei den Masters ordentliche Ergebnisse. Den Anfang machte Justus Schlößer bei den Leichtgewichts B-Junioren. Der Junge, der gerade erst aus der Kinderklasse zu den Junioren aufgestiegen ist, fuhr im Vorlauf über die 1500m eine sehr ordentliche Zeit für sein erstes Rennen über diese Distanz. Als nächstes begab sich Emilia Gallinat bei den JF A LG auf die Bühne von „Deutschlands Ergotempel Nr. 1“. Im Vorlauf zeigte sie allerdings eine durchwachsene Leistung. Dennoch belegte sie Platz 11 und verpasste so nur knapp das Finale. Yannik Sohns machte es bei den JM A schon besser, wobei auch er keine neue Bestzeit fahren konnte, erreichte er als 6. im Vorlauf das Finale. Allerdings zeigte sich nach dem Rennen, das seine Laktatwerte deutlich zu hoch waren, weswegen Cheftrainer Christian Brockmann von einer Finalteilnahme absah. Noah Henke startete bei den SM A LG und konnte sich nach einen ebenfalls durchwachsenen Vorlauf Platz 12 erkämpfen. Allerdings hat er damit den Finaleinzug verpasst. Lars Pauschert aus der Breitensportgruppe ging nach den Finals der Kinder und Junioren, bei den Masters der Altersklasse 43 Jahre an den Start. Der Steelenser fuhr im Finale auf einen starken 4. Platz. Aus Steeler Sicht rundete Dirk Passareck, der in dieser Saison für das Sprintteam Mühlheim in der Ruderbundesliga (RBL) an den Start gehen wird, die deutschen Indoor-Rowing Meisterschaften mit dem Männer-Achter ab. Dabei fuhr er zusammen mit Hendrik Stöpel und der Achter-Mannschaft der RRGM im Finale über die 350m Sprintdistanz auf den 4. Rang, 2 Zehntel hinter der Mannschaft des Krefelder Ruder-Clubs. Ella Treute musste krankheitsbedingt abmelden. Nun gilt es die Ergowerte zu verbessern und auf dem Winterausgangstest am 26.03.2020 alles zu geben. Der nächste Wettkampf findet am 21.03. in Oberhausen statt, in Form der NWRV Langstrecke. Der Steeler Ruder-Verein lädt zusammen mit anderen Vereinen und Trägern aus dem Stadtteil zu einer Bürgerversammlung am 13.2. um 19 Uhr ins Gemeindehaus der Ev. Gemeinde Königssteele. Weitere Informationen sind dem Plakat zu entnehmen. Bei Rückfragen steht Petra Regiani zur Verfügung
Am 8.12. ging es für fünf der über 20 Breitensportler aus unserem Verein bei der Kettwiger Nikolausregatta an den Start. Dabei standen Spaß und sportliche Ambitionen an erster Stelle! Seit einiger Zeit startet unsere motivierte und engagierte Breitensportgruppe rund um Trainer Matthias Marx immer wieder bei regionalen Regatten! Eine tolle Sache -fanden auch die mitgereisten Steeler Fans, die kräftig unser Team anfeuerten. Der Mixed-Doppelvierer mit Steuermann hatte viel Spaß und nimmt die Motivation für zukünftige Wettkämpfe mit in die Wintersaison!
Erste Leistungsüberprüfung in Dortmund
Am 30.11/01.12.2019 fand auf dem Dortmund-Ems-Kanal die erste Leistungsüberprüfung der neuen Saison im Rahmen der NWRV/DRV Langstrecke statt. Sohns und Gallinat zeigen ordentliche Ergebnisse auf der 6000m Distanz. Samstag: Am Samstag wurde die NWRV-Langstrecke ausgefahren. Emilia Gallinat fuhr im JF 1x A LG am Samstagmittag mit einer Zeit von 28:25 auf den 3. Rang in einer 8-Boote Konkurrenz. Somit konnte sie ihre unglückliche Leistung beim Eingangstest auf dem Ergometer vor ca. 1 Woche wieder gut machen. Sonntag: Am Sonntag wurde dann die DRV-Langstrecke ausgefahren. Im Getümmel mit der Riemen-Elite der Männer und Frauen des Deutschen-Ruderverbandes fuhr Yannik Sohns zusammen mit Julius Heger (RRGM) im JM 2- A mit einer Zeit von 22:56 in einer 21-Boote Konkurrenz auf den 3. Rang. Damit konnte Yannik seine neue Bestzeit auf dem Ergometer bestätigen. Noah Henke war gesundheitlich stark angeschlagen und konnte somit nicht mitfahren. Die Saison 2019/20 hat somit seinen ersten Wettkampf erlebt. Der nächste große Wettkampf steht dann erst Anfang Februar, am 02.02.2020, auf dem Programm, wenn in der Turnhalle des Theodor-Heuß-Gymnasiums in Kettwig die Deutschen Ergometermeisterschaften ausgetragen werden. Emilia Gallinat gewinnt Bronze auf den Landesmeisterschaften NRW in Krefeld. Sohns, Passareck und Heufken erwischen ein schlechtes Regattawochenende.
Aufgrund der geringen Meldungen von Cheftrainer Christian Brockmann brauchten die Steeler Leistungssportler nur am Samstag ran. Den Anfang dabei machte Remo Heufken im JM 1x A LG. Er fuhr im Vorlauf leider nur auf den 6. Platz und hat damit das Finale verpasst. Der nächste Vorlauf mit Steeler Beteiligung bestritten Dirk Passareck und Yannik Sohns im JM 2x A. Die beiden kamen ebenfalls wie Remo nur auf einem 6. Rang aus und verpassten das Finale. Im letzten Rennen des Tages mit Steeler Beteiligung konnte Emmi glänzen. Da es in ihrer Bootsklasse, dem JF 1x A LG nur fünf Meldungen gab wurde direkt ein Finale ausgefahren ohne Vorlauf. In einem sehr spannenden Duell mit der Konkurrentin aus Köln konnte sie ihren Bugball etwas weiter nach vorne schieben und sich so den 3. Platz sichern. Somit rundete Emmi die Landesmeisterschaften mit einer Bronzemedaille ab. Dies war zugleich auch die letzte Regatta der Saison, denn es gibt aktuell keine Steeler Meldungen für die deutschen Sprintmeisterschaften am 12./13.10. in Essen-Kettwig, wo zeitgleich auch die Stadtmeisterschaften und der Herbst-Cup ausgefahren werden. Sohns und Gallinat mit starken Ergebnissen in der NRW-Rangliste. Passareck mit starkem Comeback nach einjähriger Verletzungspause. Steeler Leistungssportler bringen 3 Medaillen von der 38. Krefelder Ruderregatta mit nach Hause. Samstag: Am frühen Samstag morgen wurden die Vorläufe der NRW-Rangliste für die JM 1x A ausgefahren. Den Anfang machte Yannik Sohns. Er gewann seinen Vorlauf und konnte sich somit einen Startplatz im ersten Endlauf errudern. Dort konnte er sich am Samstag Nachmittag einen starken 5. Platz erkämpfen Remo Heufken hatte keinen guten Start. Aufgrund eines letzten Platzes im Vorlauf konnte er sich lediglich einen Startplatz im 7. Endlauf sichern, wo er ebenfalls nur auf Platz 6 auskam. Emilia Gallinat hat sich im Vorlauf des JF 1x A einen 4. Platz erkämpft. Somit konnte sie sich für den 4. Endlauf qualifizieren. Am Nachmittag konnte Emmi sich einen starken 3. Rang im Endlauf errudern. Nachdem sich Dirk Passareck auf den Landesmeisterschaften in Duisburg letztes Jahr die Schulter verletzt hat konnte er in Krefeld sein Comeback erfolgreich feiern. Nach überstandener OP und langer Reha konnte Dirk im JM 1x A II gewinnen. Nach Dirk kamen unsere B Juniorin an die Reihe, die den Samstag abrundete. Ella Treute fuhr im JF 1x B III auf den 3. Platz. Sonntag: So wie der Samstag aufgehört hat begann der Sonntag. Ella fuhr wieder im JF 1x B III auf die 3. Position. Remo Heufken fuhr danach im JM 1x A I LG auf den 2. Platz. Nach Remo kam Emmi an die Reihe. Sie fuhr im JF 1x A I LG ebenfalls auf den 2. Rang. Den nächsten Sieg an diesem Wochenende fuhr Yannik im JM 2- A I ein. Zusammen mit Julius Heger (RRGM) konnte ein starker 1. Platz erreicht werden. Dirk Passareck rundete die Regatta dann ebenfalls mit einem Sieg im JM 1x A II ab. Robert Heiduk ergänzt Trainerteam: Seit Ende August ist Robert Heiduk Teil des Trainerteams. Er übernimmt an der Seite von Christian Brockmann das Kraft- und Fitnesstraining der Leistungssportler und war schon tatkräftig an der Vorbereitung für die Regatta in Krefeld beteiligt. Noah Henke konnte aus beruflichen Gründen nicht an der Regatta teilnehmen. Am 05.+06.10. finden die Landesmeisterschaften NRW ebenfalls in Krefeld auf dem Elfrather See statt. Emilia Gallinat und Yannik Sohns haben auf dem Beetzsee in Brandenburg an der Havel hart zu kämpfen. Sohns fährt zweimal ins Finale.
Hier die Details: Donnerstag: Am Donnerstag-Mittag in Rennen 6 stiegen Emilia Gallinat und Marie Schulte-Kump (RV Waltrop) im Vorlauf B des JF 2x A LG in die Meisterschaft ein. Die beiden kamen in einer starken Konkurrenz leider nur auf dem letzten Platz aus. So müssen die beiden am morgigen Freitag in den Hoffnungslauf. Yannik musste bei der Meisterschaft aus schulischen Gründen auf seinen Zweierpartner Paul Rasch verzichten. Nach ca. 1 Woche Training zusammen mit Julius Heger (RRGM) im JM 2- A mussten die beiden bereits im Vorlauf einiges investieren und konnten sich so auf den 3. Rang vorschieben. Somit waren die beiden direkt für das Halbfinale am Samstag qualifiziert. Am Abend stieg Emmi noch in den JF 4x A LG zusammen mit Marie Schulte-Kump (RV Waltrop), Penelope Merzhäuser (Bonner RG) und Emma Gasper (Kölner RV). Das Quartett konnte sich einen 4. Platz errudern. Allerdings reichte dies nicht für die direkte Halbfinalqualifikation, sodass die Vier am Freitag in den Hoffnungslauf müssen. Den letzten Vorlauf des Tages hatte dann Yannik im JM 8+ A. Zusammen mit Maximilian Witte (Osnabrücker RV), Alexander Schawe (Osnabrücker RV), Tom-Otis Brandes (Deutscher RC), Mathieu Henri Njofang (Deutscher RC), Yannik Brink (Besser RC Minden), Laurin Kipp (RV Münster), Janis Müller (RC Hamm) und Fritz Marcinczak (Hannoverscher RC) ruderte Yannik Sohns auf den 2. Platz. Trotz dessen muss die Achter-Crew in den Hoffnungslauf am Freitag. Freitag: Am frühen Mittag stand für Emmi und Marie im Zweier der Hoffungslauf an. Die beiden kamen allerdings nicht über einen 4. Platz hinaus und schieden somit leider aus dem Meisterschaftsgeschehen aus. Am späten Nachmittag ging Emmi zusammen mit ihrer Vierer-Crew in den Hoffnungslauf. Nach einem extrem spannenden und hart umkämpften Rennen kamen die vier Juniorinnen auf dem 3. Platz aus, 5 Hunderstel hinter der Rgm. vom Crefelder RC/RC Sorpesee/RC Westfalen Herdecke. Damit verpassten sie hauchdünn den Halbfinaleinzug und schieden aus. Am frühen Abend ging dann Yannik mit dem Achter im Hoffnungslauf an den Start. Ein 4. Platz reichte für das A-Finale am Sonntag. Samstag: Am Mittag ging Yannik zusammen mit Julius im Halbfinale des JM 2- A an den Start. Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Boot aus Hamburg konnte sich das uneingefahrene Duo auf den 3. Rang vorschieben, 1 Sekunde hinter Hamburg, und somit das A-Finalticket für den morgigen Sonntag ziehen. Sonntag: Großer Finaltag für die Junioren! Im ersten A-Finale für Yannik ging es im JM 2- A richtig zur Sache. Zusammen mit Julius Heger (RRGM) hatten die beiden auf dem Beetzsee harte Konkurrenz. Nach 2000m mussten sich die beiden mit einem 5. Platz zufriedengeben. Ein durchaus sehr ordentliches Ergebnis für eine Woche Training. Beim letzten Rennen der Meisterschaft, dem JM 8+ A, hatte die Achter-Crew von Yannik eine schwere Aufgabe vor sich. Allerdings konnten sie gegenüber den anderen Booten nichts ausrichten und fuhren im A-Finale als letzte über die Ziellinie. Leider reisen Christian Brockmann, Emilia Gallinat und Yannik Sohns in dieser Saison ohne Edelmetall von den deutschen Meisterschaften zurück nach Essen. Allerdings hatte es im Vorfeld auch ungünstige Umstände gegeben, die Noah Henke und Remo Heufken zu Abmeldungen gezwungen haben. Noah konnte bei der Meisterschaft im SM 2- B LG nicht antreten, da sein Zweierpartner aus arbeitstechnischen Gründen kein frei bekam und so nicht mitfahren konnte und bei Remo gab es mannschaftsinterne Umstrukturierungen, die eine Teilnahme unmöglich machten. So konnten nur 2 anstatt 4 Leistungsträger nach Brandenburg an die Havel fahren. Nun steht die Sommerpause an! Die nächste Regatta ist dann erst im Herbst, am 21.+22.09. in Krefeld auf dem Elfrather See. Sohns und Rasch mit leichtem Dämpfer in der nationalen Rangliste. Emilia Gallinat und Remo Heufken fahren stark auf der 543. Hamburger Ruderregatta.
Hier die Details: Freitag: Bereits am frühen Freitagabend standen für Yannik Sohns und Paul Rasch (KRG) der Vorlauf in der nationalen Rangliste auf der Dove-Elbe statt. Im JM 2- A kamen die beiden leider nur auf dem 4. Rang aus, weswegen sie am Samstag in einem der hinteren Zwischenläufe antreten mussten. Samstag: Auch am Samstag machten Yannik und Paul den Anfang in der Rangliste. Der Zwischenlauf wurde früh morgens ausgefahren und die beiden Junioren konnten sich im 6. Zwischenlauf durchsetzen und ihren Zwischenlauf gewinnen. Am Nachmittag steht das Finale an, wobei es für Yannik und Paul aufgrund des verkorksten Vorlaufs nur für das D-Finale reicht. Am Mittag ging dann Remo Heufken im JM 4- A LG zusammen mit Nils Breuhaus (RV Oberhausen), Till Lubrich (RV Neuss) und Georg Schwabedal (WSV Düsseldorf) ins Rennen. Die Crew kam mach einem starken Rennen auf dem 2. Platz aus, 36 Hundertstel hinter der Renngemeinschaft aus Köln, Neuss und Leverkusen. Emilia Gallinat, dessen Einer auf der Jahreshauptversammlung schon einen großen Auftritt hatte und auf den Namen „Miri“ getauft wurde, fuhr in einer starken Einerkonkurrenz leider nur auf den 6. Rang. Im nächsten Rennen mit Steeler Beteiligung fuhren Remo und Nils im JM 2- A LG auf den 4. Platz. Dann ging es mit dem D-Finale der Rangliste weiter. Yannik und Paul fuhren zum Ende nochmal ein ordentlich starkes Finale und gewannen ihr Rennen. Ein kleiner Trost für eine eher durchwachsene Rangliste. Das letzte Rennen des Tages fuhr dann Emmi zusammen mit Penelope Merzhäuser (Bonner RG), Marie Schulte-Kump (RV Waltrop) und Emma Gasper (Kölner RV) im JF 4x A LG. Die 4 Juniorinnen kamen nach einer Woche Training auf dem 5. Rang aus. Sonntag: Am frühen Sonntagmorgen machten Emmi und Marie den Anfang. Im JF 2x A LG konnten sich die beiden durchsetzen und ihr Rennen souverän gewinnen. Remo zusammen mit Nils, Till und Georg fuhren im JM 4- A LG hatten heute keinen guten Tag und mussten sich mit dem 6. Platz zufriedengeben. Auch Yannik musste im JM 4- A ran. Zusammen mit Paul Rasch (KRG), Tom-Otis Brandes (Deutscher RC) und Mathieu Henri Njofang (Deutscher RC) ging leider nicht viel zusammen und die Crew musste sich mit dem letzten Rang zufriedengeben. Remo und Nils waren dann nochmal dran. Im 2- der Leichtgewichte kamen die beiden nicht über einen 5. Platz hinaus. Emmi mit ihrer ViererCrew konnte sich in einem starken Rennen den vierten Platz errudern und so die Regatta abschließen. Das letzte Rennen der Regatta war der JM 8+ A. Yannik fuhr zusammen mit Christoph Canenbley (RV Ems-Jade-Weser/Team Nord West), Leonard Brahms (Hannoverscher RC), Tom-Otis Brandes (Deutscher RC), Mathieu Njofang (Deutscher RC), Maximilian Witte (Osnabrücker RV), Alexander Schawe (Osnabrücker RV) und Paul Rasch (Kettwiger RG) in einem 9 Bootefeld auf den 5. Rang. Die nächste große Regatta ist dann der Abschluss der Sommersaison in Brandenburg an der Havel auf der deutschen Jahrgangsmeisterschaft. Auf dem Beetzsee wird dann vom 20.-23.6. um Gold, Silber und Bronze gerudert. Noah Henke musste die internationale Regatta in Ratzeburg aus Krankheitsgründen absagen. Yannik Sohns, Emilia Gallinat und Remo Heufken zeigen gute Leistungen auf der Regattabahn in Köln-Fühlingen.
Am 18. und 19.05 stand für die Steeler Leistungssportler die Juniorenregatta Köln auf dem Programm. An zwei wettertechnisch sehr verschiedenen Tagen mit Regattaabbruch passierte folgendes: Samstag: Den Anfang machten Emmi und ihre Partnerin Marie Schulte-Kump (RV Waltrop) im JF 2x A I LG. Die beiden kamen leider nur auf einem 5. Platz ins Ziel. Im Einer machte es Emmi gleich besser und fuhr in einer starken Konkurrenz auf den 4. Platz. Dann kam Remo mit Zweierpartner Nils Breuhaus (RV Oberhausen) im JM 2- A I LG. Die beiden Leichtgewichte ruderten nach 2000 m auf einen 5. Rang. Ein Rennen danach ging es für Yannik zusammen mit Paul Rasch (Kettwiger RG) an den Start. Die beiden, die in München noch sehr knapp die EM Qualifikation verpassten und so nicht an der zeitgleich stattfindenden Junioren EM teilnehmen könnten, fuhren ein souveränes Rennen und wurden ihrer Favoritenrolle mit einem deutlichen Sieg gerecht. Sonntag: Am Sonntag machte wieder Emmi zusammen mit Marie früh morgens den Anfang. Die beiden Leichtgewichte machten es im Zweier deutlich besser als am Vortag und erruderten sich einen 2. Platz. Remo fuhr dann zusammen mit Nils Breuhaus (RV Oberhausen), Till Lubrich (Neusser RV) und Georg Schwabedal (WSV Düsseldorf) im JM 4- A I LG auf einen 3. Platz. 2 Rennen später ging Yannik dann zusammen mit Paul Rasch (KRG), Leon Knaack (Deutscher RC) und Ryan Smith (Deutscher RC) im JM 4- A I LG ins Rennen. Der Vierer kam am Ende auf dem 2. Rang aus. Am Mittag ging bei windigen und schlechten Bedingungen Emmi im JF 1x A I LG aufs Wasser. Sie konnte sich auf einen guten 3. Rang vorschieben. Aufgrund einer Gewitterwarnung wurde die Regatta dann am frühen Nachmittag abgesagt, sodass Remo und Yannik ihre Zweier nicht mehr fahren konnten. Nun wird mit der Vorbereitung für die internationale Juniorenregatta in Hamburg begonnen, die am 01. Und 02. Juni stattfindet.
Am 04.+05. Mai fand die 112. Bremer Ruderregatta auf dem Werdersee statt.
Ein verregnetes Wochenende mit Gewitterunterbrechung, Hagel- und Schneeschauern mit recht erfolgreichem Ausgang für Steeler Leistungssport-Trio. Samstag: Am Samstagmittag startete Emilia Gallinat im JF 1x AI LG in die Regatta und platzierte sich am Ende auf Platz 3. Ein paar Rennen später gingen Noah Henke zusammen mit Marius Schmidt (RaB) im SM 2- BI ins Rennen. Die beiden U23 Sportler konnten das Rennen für sich entscheiden und fuhren als erste über die Ziellinie. Auch Remo Heufken startete zusammen mit Nils Breuhaus (RV Oberhausen) ebenfalls im SM 2- BI, da die beiden Junioren zu kurze Rennabstände zwischen dem leichten und dem schweren JM 2- A gab. Die beiden kamen in der U23-Konkurrenz allerdings als letzte ins Ziel. Dann ging Emmi nochmal ins Rennen im JF 2x AI LG zusammen mit Marie Schulte-Kump (RV Waltrop). Die beiden kamen am Ende auf dem 2. Platz ins Ziel. Dann gingen Remo und Nils nochmal ins Rennen im JM 2- AI LG. Die beiden Leichtgewichte kamen am Ende als 3. ins Ziel. Sonntag: Den Anfang machten am Sonntagmorgen Noah und Marius im SM 2- B I. Die beiden kamen in einem harten Rennen als Vierte ins Ziel, was für die beiden im Endeffekt nicht zufriedenstellend war. Bei Emmi und Marie lief es bei diesen stürmischen und regnerischen Bedingungen ebenfalls nicht gut. Die beiden Leichtgewichte kamen im JF 2x AI LG nur auf dem Vierten Platz ins Ziel. Direkt das Rennen nach Emmi, fuhren Remo und Nils bei den schweren A Junioren ein solides Rennen. Allerdings war bei den schweren nicht viel zu holen und die beiden kamen als Vierte ins Ziel. Aufgrund eines Gewitters wurde dann die Regatta für eine Stunde unterbrochen! Weswegen Emmi dann mit einer Stunde Verspätung im JF 1x AI LG startete und am Ende als Dritte über die Ziellinie fuhr. Das letzte Rennen für Remo und Nils war dann nochmal im JM 2- A I LG. Die beiden Junioren fanden sich am Ende er 1500m Distanz auf dem 3. Rang wieder. Noah Henke startete dann noch im letzten Rennen des Tages zusammen mit einer Mannschaft des RaB im SM 8+ A I (Senatsachter). Der untrainierte Achter konnte sich gegen eine bärenstarke Konkurrenz aus Mühlheim, Bremen, Berlin und Osnabrück leider nicht behaupten und kam als letzter ins Ziel. Sohns verpasst denkbar knapp die EM-Qualifikation in München: Zeitgleich zur Regatta in Bremen ist Yannik Sohns zusammen mit dem Team NRW nach München zur 1. Internationalen Junioren-Regatta gereist. Auf der Regattastrecke in Oberschleißheim ging es neben den Medaillen auch um die EM- Qualifikation für die Junioren-EM in Essen. Samstag: Am Samstag stand für Yannik Sohns im JM 4+ A zusammen mit Paul Rasch (KRG), Jan Henrik Szymczak (Crefelder RC), Julian Garth (Crefelder RC) und Stm. Julius Fabry (Bessel RC Minden) das erste Rennen an. Die NRW- Auswahl im Vierer belegte den 2. Rang und konnte so Silber gewinnen. Allerdings schrammten die Vier sehr knapp mit 1 Sekunde in Relation zum 4- an der Qualifikation für die Junioren EM vorbei. Ein ernüchterndes Ergebnis für ein so kämpferisch starkes Rennen. Sonntag: Am Sonntag hatte Yannik dann 2 Rennen im JM 8+ A vor der Brust. Am Vormittag stand der Vorlauf an. Yannik fuhr zusammen mit Paul Rasch (KRG), Julian Garth (Crefelder RC), Leon Knaack (Deutscher RC), Ryan Smith (Deutscher RC), Jan Henrik Szymczak (Crefelder RC), Korwin Hildebrandt (RC Hansa Dortmund), Yannik Brink (Bessel RC Minden) und Stm. Julius Fabry (Bessel RC Minden) im Vorlauf auf den ersten Rang. Im A-Finale am Nachmittag reichte es für die Achter-Crew des Team NRW leider nur für Platz 4. Als nächstes steht am 18./19.05 die Junioren Regatta in Köln an, zeitgleich zur Junioren EM in Essen. Yannik Sohns und Paul Rasch (KRG) gewinnen das B Finale der nationalen Kleinbootüberprüfung und sind sechst-schnellste des gesamten Meldefeldes! Im Rahmen der deutschen Kleinbootmeisterschaften fanden am 13.+14.04 die nationalen Kleinbootüberprüfungen der A-Junioren in Köln statt. Samstag: Im Vorlauf 4 stiegen Yannik und Paul am frühen Samstagmorgen in das nationale Ranglistengeschehen mit ein und erruderten sich einen 3. Platz knapp hinter dem Team des RC Bergedorf und der Rgm. aus Minden/Hamm. Im Zwischenlauf, der dann am Samstagnachmittag ausgefahren wurde, belegten die beiden einen 4. Rang, mit dem sie das A-Finale zeitlich knapp verpassten. Sonntag: Am Sonntag war dann der große Finaltag. Nicht nur für die Senioren der DKBM sondern auch für die Junioren der KBÜ. Sohns und Rasch fuhren vor den Augen der Junioren-Bundestrainerin Tschäge im B-Finale auf Platz 1 und konnten sich somit einen 6. Platz in der Gesamtwertung sichern. Ein herausragendes Ergebnis in einer 53-Boote-Konkurrenz! Von Köln direkt nach Berlin: Von Köln aus ging es für die meisten Junioren aus NRW ins große NWRV-Trainingslager nach Berlin-Grünau. Dort wird bis Ostermontag intensiv an der Mannschaftsplanung für das Team NRW gearbeitet und für die noch anstehenden Regatten trainiert. Am 4.+5. Mai steht dann die große Regatta in Bremen an. Zeitgleich wird voraussichtlich Yannik Sohns nach München zur internationalen DRV Junioren Regatta reisen. Saisonstart auf der Normalstrecke in Münster zusammen mit der Rangliste West der A Junioren in den Kleinbooten.
Die Steeler Leistungssportler machten sich am 6.+7. April auf den Weg zur Frühregatta in Münster, in die zur Vorbereitung auf die nationale Kleinbootüberprüfung in Köln die Rangliste West der A Junioren eingebettet war. Ein erfolgreiches Wochenende aus Steeler Sicht. Hier die Details: Samstag: Den Anfang machten Yannik Sohns und Paul Rasch (KRG) im Vorlauf der Rangliste West früh morgens. Im Vorlauf konnten die beiden im JM 2- A sich als Erste durchsetzen und als Favoriten ins A Finale einziehen, das am Samstagnachmittag ausgefahren wurde. Remo Heufken und Nils Breuhaus (RV Oberhausen) belegten im JM 2- A LG den 2. Rang. Emilia Gallinat konnte sich dagegen im JF 1x A LG durchsetzen und die erste Medaille des Wochenendes einfahren. Dann stand in der Rangliste West das Finale an. Yannik und Paul lieferten sich einen Bug an Bug Rennen gegen das Crefelder Duo Gehrt und Szymczak. Am Ende mussten sie sich geschlagen geben und belegten den 2. Platz. Dann gingen Remo und Nils nochmal an den Start im schweren Feld der Junioren A 2- . Für die beiden Leichtgewichte war dort allerdings nichts zu holen. Auch Emmi hatte noch ein Rennen an diesem Samstagnachmittag. Im JF 2x A LG, zusammen mit Marie Schulte-Kump (RV Waltrop), kamen die beiden nicht über einen 4. Platz hinaus. Kurz darauf ging dann Noah Henke zusammen mit Marius Schmidt im SM 2- A auf die 2000m Distanz. Die beiden konnten sich einen souveränen 2. Platz errudern. Sonntag: Am Sonntag machte Remo zusammen mit Nils den Anfang. Diesmal wieder im JM 2- A LG. In einem engen Rennen kamen die beiden 3 sek. hinter dem Ersten auf dem 3. Platz ins Ziel. Emmi und Marie konnten sich im Zweier verbessern und sich nach 2000m auf den dritten Rang schieben. Kurz nach Emmi und Marie rundeten Noah und Marius die Regatta in Münster mit einem Sieg im SM 2- A ab. Die beiden U23-Sportler konnten sich bei windigen Bedingungen durchsetzen. Yannik und Paul sind am Sonntag aufgrund der anstehenden Kleinbootüberprüfung nicht mehr gefahren. Nun steht am 13.+14. April die deutsche Kleinbootmeisterschaft zusammen mit der nationalen Kleinbootüberprüfung der Junioren/innen A in Für die Steeler Leistungssportler stand am 23.03 die Frühjahrslangstrecke über 6000m in Oberhausen auf den Rhein-Herne-Kanal an. Am Fuße des Gasometers wurden im Rahmen der NWRV Kaderüberprüfung überwiegend ordentliche Ergebnisse errudert. Den Anfang machte am frühen Nachmittag Noah Henke zusammen mit Marius Schmidt (RaB) im SM 2- A LG. Die beiden U23 Sportler hatten ein schwieriges Rennen und kamen am Ende nach 24:55 min ins Ziel. Direkt im Anschluss startete Yannik Sohns im JM 2- A mit Paul Rasch (KRG). Die beiden kamen am Ende auf Platz 3 ins Ziel. Remo Heufken startete zusammen mit Nils Breuhaus (RV Oberhausen) im JM 2- A LG. Die beiden Leichtgewichte kamen am Ende auf dem 4. Platz ins Ziel. Im letzten Rennen des Tages ging dann Emilia Gallinat auf die 6000m Distanz. Nach 28:44 min kam sie als 6. ins Ziel. Am 6.+7.4. steht dann die erste Regatta in Münster auf dem Programm. Auf dem Aasee wird die Sommersaison endgültig eröffnet. Am 03.02.19 waren die Deutschen Ergometermeisterschaften in Essen-Kettwig.
Die Steeler Leistungssportler haben sich mit der Deutschen Spitzenklasse auf dem Ergo gemessen mit soliden Ergebnissen. Hier die Details: Den Anfang machen die neuen im Team, unsere B Junioren. Jolina Rubbert ging am frühen Sonntag morgen um 9 Uhr in den Vorlauf über die 1500m Distanz. Allerdings kam sie über den Vorlauf nicht hinaus. Bei den Leichtgewichten gingen Fabienne Kindle und Ella Treute an den Start. Ella fuhr mit einer 6:23.4 eine recht passable Zeit, ebenso wie Fabi, die eine 6:27.8 am Ende stehen hatte. Leider reichten diese Zeiten ebenfalls nicht um ins Finale fahren zu können. Weiter ging es dann in Rennen 4, Leichtgewichts B-Junioren. Leon Spodymek und Robin Habermann gingen auf die virtuelle 1500m Distanz. In einem 63 Sportlerstarken Meldefeld, musste sich Leon mit Platz 44 zufrieden. Er kam also genauso wie Robin nicht über den Vorlauf hinaus. Dann kamen die A Junioren. Bei den Leichtgewichts-Juniorinnen ging Emilia Gallinat ins Rennen. Sie kam am Ende mit einer soliden Zeit ins Ziel, allerdings reichte dies ebenfalls nicht für den Finaleinzug. Yannik Sohns machte es ihr nach und kam im Feld der A-Junioren auf Platz 23. Remo Heufken kam im Feld der Lgw. A-Junioren auf Platz 24. Am frühen Mittag gingen dann die U23 Rennen über die Bühne. Im Leichtgewichtsfeld der Männer ging Noah Henke ins Rennen, der an diesem Tag frisch aus einer auskurierten Erkältung kam und eine Woche nicht trainieren konnte. Somit konnte keine Bestleitung erreicht werden. Am Ende kam er ebenfalls nicht über den Vorlauf hinaus. Die deutschen Ergomeisterschaften waren somit eher durchwachsen und nicht zufriedenstellend! Daran wird nun gearbeitet, denn am 23.3 ist bereits die Frühjahrslangstrecke in Oberhausen. Zudem nimmt Yannik Sohns zusammen mit dem Team NRW an der Langstrecke in Turin teil am 10. Und 11. Februar. Die neue Saison steht vor der Tür und somit auch die erste Langstreckenüberprüfung in Dortmund auf dem Dortmund-Ems-Kanal an der Trainingsstätte des TEAM Deutschlandachter.
Hier die Details: Samstag: Am Samstag wurde die NWRV Langstrecke ausgefahren. Den Anfang machten die neuen in der Leistungssportgruppe. Ella Treute und Fabienne Kindle, zwei der 5 neuen B-Junioren, starteten im JF 2x B LG auf die 6000m Distanz und kamen nach einer knappen halben Stunde ins Ziel. Dann ging am Mittag Noah Henke mit Zweierpartner Marius Schmidt (RaB) im SM 2- A ins Rennen. Die beiden U23 Sportler kamen nach 25:52min auf Platz 3 ins Ziel, zeitgleich mit dem Boot vom ARV Westfalen Münster. Als nächstes machte sich Remo Heufken im JM 1x A LG auf den Weg. Remo kam nach 26:55min als 9. ins Ziel. Im letzten Rennen des Tages fuhr Emilia Gallinat im JF 1x A LG nach 29:33 min auf Platz 7. Sonntag: Am Sonntag wurde dann die DRV Langstrecke ausgefahren. Yannik Sohns mit Zweierpartner Paul Rasch (KRG) starteten im JM 2- A und fuhren nach 23:52 min über die Ziellinie. Mit der Langstreckenregatta in Dortmund komplettieren wir das Ruderjahr 2018. Das nächste Ereignis sind dann die deutschen Ergometermeisterschaften in Essen-Kettwig am 03.02.2019! Die neuen im Team: Ab der neuen Saison hat unsere Leistungssportgruppe 5 neue B Junioren bekommen. Aus der Kinderklasse sind nun Fabienne Kindle, Ella Treute, Jolina Rubbert, Leon Spodymek und Robin Habermann zu Christian Brockmann und seinen Sportlern hochgekommen. 8 Medaillen in 5 Finals konnten Yannik Sohns und Allround-Steuerfrau Emilia Gallinat gewinnen. Davon 3 mal Gold und 5 mal Silber! Herrliche Bedingungen bei der 22. Ausgabe der deutschen Sprintmeisterschaften in Münster. Steeler Leistungssportler glänzten auf der 350m Distanz. Hier die Details: Samstag: In einem 7 Boote-Feld des JM 4x+ B, mit Jan Phillips (KRG), Henning Keufer (ETUF), Yannik Sohns (SRV), Benedikt Holländer (RaB) und Stf. Emilia Gallinat (SRV), gewann die Crew des ERRV seinen Vorlauf und stand so direkt im Finale. Die Finals werden alle am Sonntag ausgefahren. Im Vorlauf des JM 2x B hatten Yannik Sohns und Henning Keufer in einem 13 Boote Starterfeld ein ganzes Stück Arbeit vor sich. Als Vorlaufzweite sind sie direkt ins Halbfinale gefahren, welches ebenfalls am Sonntag ausgefahren wird. Das letzte Vorlaufrennen für die Steeler war dann am Mittag der JM/F 4x+ B mit Lene Mührs (KRG), Lena Siegerkotte (KRG), Henning Keufer (ETUF), Yannik Sohns und Stf. Emilia Gallinat (beide SRV). Mit einem Vorlaufsieg machte der Mixed-Vierer die direkte Finalqualifikation für den Sonntag klar. Sonntag: Jetzt fallen die Entscheidungen um Edelmetall! Im JM 2x B mussten Yannik und Henning im Halbfinale erstmal um die Finalqualifikation rudern. Die beiden gewannen das Halbfinale mit 23 Hundertstel Vorsprung und stehen nun im Finale, welches ca. 2 Stunden später ausgefahren wurde. Das erste Finale bestritt der JM 4+ B, diese Bootsklasse hatte aufgrund von 6 Meldungen keine Vorläufe. Paul Martin, Henning Keufer, Yannik Sohns, Benedikt Holländer und Stf. Lea Schneider (KRG) gewannen auf der 350m Distanz Silber! Als nächstes stand das Finale im JM 4x+ B an, die Crew des ERRV mit Yannik und Emmi gewinnt Gold und ist damit DEUTSCHER SPRINTMEISTER! Nun ist der JM 2x B mit Yannik und Henning im Finale dran. Mit gerade mal 29 Hundertstel konnten die beiden nach Photofinish die Goldmedaille gewinnen! Mit 3 Booten wurde auch im JM 8+ B kein Vorlauf gefahren, sondern direkt Finale. Der ERRV schickte Raul Wolf (KRG), Bennet Gerritzen (KRG), Mathis Haske (RaB), Jan Phillips (KRG), Paul Martin (KRG), Yannik Sohns (SRV), Henning Keufer (ETUF), Benedikt Holländer (RaB) und Stf. Emilia Gallinat ins Rennen. Die Achter-Crew konnte sich am Ende über Silber freuen. Das letzte Finale mit Steeler Beteiligung fand im JM/F 4x+ B statt. Die Vierer Crew fuhr am Ende auf den 2. Rang und ist damit deutscher Vizemeister! Unser Vielstarter Yannik Sohns, der auch an diesem Wochenende wieder 8 Rennen gefahren ist krönte seine Saison mit 2 mal Gold und 3 mal Silber! Emmi ersteuerte sich 1 mal Gold und 2 mal Silber! Insgesamt liegt eine absolut erfolgreiche Saison hinter Noah Henke, Remo Heufken, Emilia Gallinat, Dirk Passareck, Yannik Sohns und Trainer Christian Brockmann. Am 01.+02. Dezember beginnt dann schon die Saisonvorbereitung für die Saison 2019 in Dortmund bei der DRV Langstrecke. 2 Wochen nach der Regatta in Krefeld standen die 41. Landesmeisterschaften des NWRV an. Die Steeler Leistungssportler erruderten auf der Regattabahn Duisburg-Wedau insgesamt 5 mal Edelmetall!
Samstag: Den Anfang machte am Samstagmittag Yannik Sohns im JM 4x+ B zusammen mit Jan Phillips (KRG), Henning Keufer (ETUF), Benedikt Holländer (RaB) und Stm. Christian Schlaak (ETUF). Der Vierer des ERRV gewann souverän seinen Vorlauf und zog so in das Finale ein, welches am Nachmittag stattfand. Im nächsten Rennen startete Noah Henke im SM 1x A und wurde im Vorlauf 4.. Diese sehr ordentliche Vorstellung reichte leider nicht zum Finaleinzug. Am Nachmittag ging dann das erste Finale für Yannik Sohns und seine Achtercrew des ERRV auf die Strecke. Der ERRV Achter, besetzt mit Raul Wolf (KRG), Bennet Gerritzen (KRG), Mathis Haske (RaB), Jan Phillips (KRG), Paul Martin, Yannik Sohns (SRV), Henning Keufer (ETUF), Benedikt Holländer (RaB) und Stm. Christian Schlaak (ETUF), wurde im Endlauf 4. Und verpasste so nur knapp den Sprung aufs Treppchen. Eine gute Stunde nach dem Achter startete das Finale für den oben genannte Vierer. Am Ende hieß es Platz 1 für Yannik Sohns und seine Mannschaft! Sonntag: Am Sonntag machte der JM 2x B mit Yannik Sohns und Henning Keufer (ETUF) den Anfang. Die beiden erreichten durch einen souveränen Vorlaufsieg das Finale am Nachmittag. Im JM/F 4x+ B mit Yannik Sohns, Henning Keufer (ETUF), Lene Mührs (KRG), Lena Siegerkotte (KRG) und Stm. Tim Garnjost wurde ebenfalls ein Vorlaufsieg über die 1000m herausgefahren, welcher den Finaleinzug bedeutete. Für Yannik und Henning ging dann am Mittag das Finale im Zweier auf die 1000m Distanz. Nachdem das Dortmunder Duo den beiden auf der DJM in Köln noch Strich durch die Rechnung gemacht hatte, konnten die beiden an diesem Wochenende überzeugen und im Finale als erste über die Ziellinie fahren. Der JF 4x+ B, den Emilia Gallinat steuerte, startete aufgrund einer zu geringen Meldezahl direkt im Finale. Am Ende hieß es Platz 1 für Emma Achenbach (KRG), Antonia Galland (RaB), Lena Siegerkotte (KRG), Lene Mührs (KRG) und Stf. Emilia Gallinat. So konnte bis zu diesem Zeitpunkt der 3. Landesmeisterschaftstitel mit Steeler Beteiligung eingefahren werden und es gab noch 2 ausstehende Finals mit Steeler Beteiligung. Das erste der noch ausstehenden Finals ist der JF 1x B LG in dem Emilia Gallinat auf einer undankbaren Außenbahn hinter dem RV Waltrop und dem RaB auf Platz 3 ins Ziel ruderte. Damit war der Sprung aufs Treppchen geschafft! Das letzte Finale mit Steeler Beteiligung war dann der Mixed Vierer. Die Crew des ERRV wurden ebenfalls Landesmeister! Vielstarter Yannik Sohns, der an 2 Tagen 7 Rennen fuhr, konnte 3 Goldmedaillen für sich verbuchen. Emilia gewann als Stf. einmal Gold im Vierer und im Einer Bronze. Remo Heufken ist krankheitsbedingt ausgefallen und Dirk Passareck konnte aufgrund eines Bootschadens nicht antreten. In einer Woche sind dann, als letztes großes Event der Saison, die deutschen Sprintmeisterschaften in Münster! Endlich ist die Sommerpause vorbei und die Leistungssportler gingen nach dem ViererCup wieder in die intensive Regattavorbereitung. Am 22./23.09. stand dann die erste Herbstregatta 2018 in Krefeld an. In die auch die NRW Rangliste eingebettet ist.
Ein verregnetes Wochenende mit Regattaabbruch! Hier die Details: Samstag: Als wurden am frühen Morgen um 9:00 Uhr die Vorläufe der NRW Rangliste in Rennen geschickt. Yannik Sohns und Dirk Passareck starteten in einem 62 Boote-Feld über die 1000m Distanz gegen die besten Junior A Ruderer in NRW. Yannik und Dirk starteten beide im 6. Vorlauf. Yannik wurde 2. und Dirk 4.. Somit fährt Yannik im Finale am Mittag im 2. Finallauf und Dirk im 4. Lauf. Danach ging dann Remo Heufken im JM 1x BII LG ins Rennen und schob am Ende als Erster den Bugball über die Ziellinie. 2 Rennen später fuhr Emilia Gallinat in einem hart umkäpften Rennen im Leichtegwichts-Juniorinnen Einer BI auf den 3. Platz. Am Mittag wurde dann über 10 Endläufe die NRW Rangliste ausgefahren. Yannik wurde im 2. Endlauf Zweiter. In der Gesamtwertung machte dies Platz 4 aus, da er die viertschnellste Zeit gefahren ist. Dirk wurde im 4. Endlauf Vierter. In der Gesamtwertung liegt er mit seiner Zeit ziemlich genau im Mittelfeld der 62 Boote. Am Nachmittag ging dann Remo im JM 1x BI LG nochmal an den Start, nur eine Leistungsklasse höher. Dies machte sich auch im Endergebnis bemerkbar, denn er kam leider als 5. ins Ziel. Als letzter ging dann noch Noah Henke ins Rennen im SM 1x AII. In einem sehr engen Rennen wurde er 2. . Sonntag: Remo begann im JM 1x BII LG und wurde 2.. Allerdings ließ das Wetter auch für den restlichen Regattatag keine tollen Bedingungen zu. Heftiger Regen und starke Windböen machten es den knapp 700 Athleten nicht einfach. Emilia Gallinat gehörte auch dazu und fuhr trotzdem auf einen 2. Platz im JF 1x BI LG. Yannik und Henning Keufer (ETUF), die auf den deutschen Meisterschaften noch Bronze im JM 2x BI holten, gewannen ihr Rennen. Danach fuhr Yannik in einer Renngemeinschaft ERRV/RV Oberhausen einen Juniordoppelvierer mit Steuermann. Dieses Rennen konnten die 5 für sich entscheiden. Dann ging Dirk ins Rennen und wurde nach 1000m Zweiter. Aufgrund einer amtlichen Sturmwarnung wurde die Regatta dann gegen 15:00 abgebrochen! Noah konnte deshalb sein Rennen nicht mehr fahren. Steele trotz dem wechselhaften Wetter und feiert Vierer-Cup!
Am Samstag wurde die Steeler Ruhrpromenade zum 13. Mal zum Wettkampfort des Steeler Vierer-Cups. Monatelang bereitete das Team um Regattaleiter Christian Beockmann die Veranstaltung vor. Um 13 Uhr eröffnete Oberbürgermeister und Vereinsmitglied Thomas Kufen dann den 13.Vierer-Cup. Nach nur vier Trainingseinheiten ging es für die 136 Teilnehmer in 34 Booten an den Start. Mit dabei: Vereine, Firmen, Verbände, Parteien und Freundeskreise. Sie trotzten den vereinzelten Schauern und kämpften in spannenden Rennen um den Sieg. Begleitet wurde der Tag von viel Musik, Aktionen wie dem „Jedermann-Ergowettbewerb“ und dem Cateringangebot des Restaurants „Ruhrstop“ und der Jugendabteilung des Rudervereins. Im Finale standen sich dann gegen 19 Uhr die Teams FDP Essen, SL Torpedos, Obstbaron Essen I und die Grünen gegenüber. Spannender konnte es kaum sein: Mit nur einer Sekunde Abstand vor der Konkurrenz gewann die FDP Essen den Steeler-Vierer Cup. Das schnellste Newcomer-Boot wurde das Team „die fünf lustigen Vier“. Das schenllste Frauenboot wurden erneut die Lehrerinnen des Gymnasiums an der Wolfskuhle aus Steele, die in diesem Jahr zum zweiten Mal antraten und bis ins Halbfinale ruderten! Am Abend ging der gelungene Tag dann mit einer großen After-Row-Party und einem schönen Feuerwerk zuende! Auch im nächsten Jahr wird der Vierer-Cup wieder an der Steeler Ruhrpromenade stattfinden. Dabei sein kann jeder, der vier Leute zusammentrommelt! Weitere Informationen gibt es auf www.steeler -ruder-verein.de. Dort kann man sich auch für ein Probetraining unabhängig vom Vierer-Cup anmelden! Redaktion: PB |
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Juli 2024
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