...Fortsetzung
Am frühen Sonntagmorgen ging es dann wieder mit den Vorläufen los. Im SM/F 4x A gingen Emmi, Katharina Soldat (ETUF), Henning Käufer (ETUF) und Fynn Strozyk (ETUF) ins Rennen. Leider konnten sie nur Platz 5 erreichen, d.h. sie müssen am Mittag im Hoffnungslauf nochmal an den Start. Ähnlich unrund lief es im JM 4+ A für Yannik, Fynn Strozyk (ETUF), Lennart Van Beem (EWRC), Henning Käufer (ETUF) und Stf. Katharina Soldat (ETUF). Die Mannschaft kam leider nur als Letzte des Vorlaufs ins Ziel. Schon besser machten es dann später Emmi und Katharina im JF 2x A. Auf der Havel bei Werder machten sie im Vorlauf einen guten Job und fuhren als 3. über die Ziellinie, was für den direkten Halbfinaleinzug reicht. Am frühen Mittag war dann Achterzeit in Werder (Havel). Die Männer-Achter legten zum Vorlauf an der Startanlage an. Dirk Passareck startete wie gewohnt mit der RRGM. Die Truppe des Sprintachters aus Mülheim kam holprig ins Rennen und musste sich mit einem 4. Platz zufriedengeben. Auch hier muss also am späten Mittag der Hoffnungslauf über den Einzug ins Halbfinale entscheiden. Direkt im Anschluss wurden dann schon die Hoffnungsläufe ausgefahren. Emmi, Katharina, Henning und Yannik fuhren souverän als Zweite über die Ziellinie und machten somit den Finaleinzug perfekt. Ähnlich gut lief es dann im Hoffnungslauf des JM 4+ A. Nach einer durchwachsenen Vorstellung im Vorlauf präsentierte sich das Team um Yannik, Fynn, Henning, Lennart und Stf. Katharina deutlich besser, denn sie gewannen ihren Hoffnungslauf du konnten somit ebenfalls den Finaleinzug perfekt machen. Bevor die Halbfinals gestartet wurden mussten noch die letzten Teilnehmer im SM 8+ A gefunden werden. Im Hoffnungslauf ruderte das Sprintteam mit Dirk auf einen 3. Rang. Somit konnten sie den Halbfinaleinzug klarmachen. Dann stiegen Emmi und Katharina wieder ins Boot. Nun stand das Halbfinale im JF 2x A an. Die beiden kamen am Ende auf einen 5. Rang und verpassten somit leider den Einzug ins A-Finale. Am frühen Nachmittag waren dann die Endläufe mit den A- und B-Finals. Als erstes Boot aus Steeler Sicht ging der Mixed-Doppelvierer im A-Finale an den Start. Am Ende konnten sich Henning, Yannik, Katharina und Emmi über einen ordentlichen 5. Platz freuen. Das gleiche Ergebnis erruderten sich Yannik, Henning, Fynn, Lennart und Stf. Katharina im A- Finale des JM 4+ A. Im Finale B des JF 2x A wurde ebenfalls ein 5. Rang errudert. Emmi und Katharina erreichten somit Platz 11 in der Gesamtwertung. Ein unrundes Regattawochenende hatte der Achter des Sprintteams aus Mülheim. Die Crew mit Dirk konnte auf der etwas verlängerten Sprintstrecke nicht das abrufen, was sie sonst so stark macht und wurde im B-Finale des Männer-Achters Fünfter. Mit diesem Rennen ging eine sehr kurze Saison zuende. Zum Glück konnten noch Meisterschaftsrennen und Regatten gefahren werden und es konnten 2 Medaillen von den deutschen Sprintmeisterschaften in Werder (Havel) gewonnen werden. Noah Henke konnte aus beruflichen Gründen leider nicht mit an die Havel reisen. Wie sich die Steeler Sportler in Zukunft präsentieren werden und wie die Entwicklungen, hinsichtlich der nächste Saison sein werden, bleibt abzuwarten. Es geht nun nach einer kleinen Pause in wenigen Wochen ins Wintertraining. Die Hoffnung, dass in der nächsten Saison ein normaler Wettkampfbetrieb ohne Regattaausfällen durchgeführt werden kann, ist sehr groß und darauf wird sich nun intensiv in den Wintermonaten vorbereitet.
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Juli 2024
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