Mit dem tradionellen, feierlichen Anrudern ist unser Verein am 16. April in die neue Saison gestartet! Nach einer Ausfahrt mit zahlreichen Booten wurde der Saisonstart auf der Terasse des Rudervereins gebührend gefeiert! Wir freuen uns auf eine Rudersaison mit tollen Regatten und Veranstaltungen - in Steele und ganz Deutschland! "Ein besonderes Highlight war dann eine Woche später der gemeinsame Saisonauftakt aller Essener Rudervereine auf dem Baldeneysee. Mehr als 30 Boote, davon sechs aus Steele, ruderten hier in die Saison. Begleitet wurde das Ganze von einem schönen Rahmenprogramm und dem Besuch von Oberbürgermeister Thomas Kufen, Vereinsmitglied im Steeler Ruder-Verein e.V., der den offiziellen Startschuss gab. Der RaB berichtete als ausrichtender Verein: "Eine Armada von über 30 Ruderbooten kreuzte am Sonntag morgens vor dem Steg des Ruderklubs am Baldeneysee auf. Doch es handelte sich nicht etwa um feindselige Wikinger, sondern die Freunde von den anderen Essener Rudervereinen, die sich mit Ihren Booten von Nah und Fern zur diesjährigen Saisoneröffnung zum RaB aufmachten. Pünktlich um 11 Uhr gab Oberbürgermeister Thomas Kufen bei herrlichem Frühlingswetter das Startsignal zur Eröffnung der diesjährigen Rudersaison und über 150 Ruderer legten sich in die Riemen, darunter sowohl Könner als auch Anfänger, zahlreiche Kinder und sogar die Jüngsten, die heute Ihre Jungfernfahrt in einem Ruderboot erlebten. Im Anschluss an das Spektakel versammelten sich die Essener Ruderer auf der Terrasse des RaB, um sich bei herrlichem Sonnenschein für die Rückfahrt zu stärken. Während dessen übergab André Ströttchen vom Essener Ruder-Regattaverein den Piddelhaken, die Trophäe für den Verein, der die größte Anzahl an Ruderern vorweisen kann, an den Vorsitzenden des Essen-Werdener Ruder-Clubs. Die Werdener kamen auf 29 Ruderer und Ruderinnen und stellten damit knapp mehr Teilnehmer als der Steeler Ruderverein, der sich am Morgen mit 26 Ruderern in 5 Booten (Anm. SRV: 6) auf die lange Anreise über das Spillenburger Wehr machte. Beachtlich war auch, dass der RaB mit über 40 Teilnehmern auf dem Wasser war, trotzdem viele Mitglieder auf Wanderfahrt und auf zwei Regatten unterwegs waren. Im Anschluss nahm unser Vorstand Andreas Fischer die feierliche Taufe von zwei neu angeschafften Booten vor. Zum einen wurde ein Doppelzweier für die Kinder gekauft. Als Taufpate wünschte unser Jakob Schneider dem schicken Boot allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel, um ihn auf den Namen „Gustav Gans“ zu taufen. Zum anderen wurde der von den Masters lang ersehnte Riemenvierer mit Steuermann getauft. Viele werden sich erinnern, unser Ruderkamerad Roland Rottländer hatte die Anschaffung des Vierers zum Gedächtnis an seinen verstorbenen Bruder Patrick in die Hand genommen und auch maßgeblich mit finanziert. Nach einer bewegenden Rede mit einigen Anekdoten aus Patricks Ruderleben, in dem er sich als erfolgreicher Steuermann einen Namen machte, taufte die Schwester Sonja das Boot von der Schellenbacher Bootswerft auf den Namen „Patrick“. Mögen die neuen Boote ihren Mannschaften Glück bringen und viele Erfolge bescheren." Bericht RaB: Olaf Koch Vielen Dank an alle, die dabei waren - und vielen Dank an den RaB für die tolle Organisation!
0 Comments
Liebe Ruderkameradinnen und Ruderkameraden,
der Frühling ist so langsam da! Die Rudersaison kann starten und wir möchten diese zusammen mit Euch offiziell eröffnen. Dazu wollen wir am Sonntag den 16.04.2023 zum Start in die neue Saison unser diesjähriges Anrudern begehen. Alle, die das Ruderjahr 2023 mit einer Ausfahrt beginnen möchten, treffen sich um 11.00 Uhr am Verein, sodass wir um 11.30 Uhr alle gemeinsam auf dem Wasser sind und bei hoffentlich schönem Wetter viele Boote Richtung Wehr schicken können. Anschließend finden wir uns bei Würstchen und Getränken noch in unseren Vereinsräumen, und bei schönem Wetter auf der Terrasse, ein, um den Vormittag ausklingen zu lassen. Darüber hinaus wollen wir auch auf das Anrudern aller Essener Rudervereine am Baldeneysee hinweisen. Dies findet eine Woche später am 23.04.2023 am Ruderclub am Baldeneysee statt. Auch hier hoffen wir auf viele Ruderfreunde und einen weiteren schönen Vormittag mit Euch und den anderen Vereinen aus Essen. Weitere Infos hierzu folgen noch. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Euch! Mit rudersportlichen Grüßen Euer Vorstandsteam
Damit der Sportbereich diese positive Entwicklung auch weiterverfolgen kann, wird Ruderwart Christian Brockmann gemeinsam mit Breitensportwart Matthias Marx und den Trainerinnen Steffi Sichelschmidt (Breitensport), Julia Köster (Jugend) und Emilia Gallinat (Jugend) auch im kommenden Jahr an Bord sein. Neben den vielen Trainings werden auch in diesem Jahr Regatten besucht, ein Trainingslager organisiert, das Sunset-Rudern fortgeführt und neue Konzepte im Bereich Mitgliedergewinnung und Sicherheit etabliert. So werden etwa die bisher freiwilligen "Sicher-Rudern"-Kurse Voraussetzung für den Wassersport zwischen Oktober und Ostern.
Damian Ender und Volker Zimmnau werden als Technikwarte die bereits weit fortgeschrittene Modernisierung des Vereinsgebäudes fortführen. Dabei steht auch die Nachhaltigkeit des Vereins im Fokus: So ist eine Photovoltaik-Anlage geplant genauso wie der Austausch energieintensiver Lampen. Durch modernste Haustechnik wird zudem der Zugang für Mitglieder noch besser gesteuert werden können. Fragen und Projekte rund um das soziale Miteinander sind auch weiterhin in den Händen von Mara Raasch und Petra Regiani. Das Duo hat im letzten Jahr mehrere Projekte begleitet, darunter den "Tag der offenen Gesellschaft" an der Ruhrpromenade sowie den Tag der offenen Tür in Zusammenarbeit mit der Deutschen Ruderjugend. Auch in 2023 wird dieses Engagement fortgesetzt - etwa mit dem "Runden Tisch Steele", der im April im Steeler Ruder-Verein zu Besuch ist. Auch dankte Mara Raasch bei Ihrem Vortrag nochmal den Familien des Vereins, die Menschen aus der Ukraine aufgenommen haben. Während Roman Klosek auch im kommenden Jahr die Feierlichkeiten im Steeler Ruder-Verein als Festwart organisiert, wird Paul Bidmon den Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation weiterhin im Vorstand vertreten. Beide haben in ihren Bereichen in den letzten Jahren mehrere Vereins-Formate etabliert, die heute fester Bestandteil des Jahresprogramms sind. Die Finanzen hat auch weiter Sebastian Horstick als Kassenwart im Blick. Kassenprüfer Frank Großnickel hob in der Versammlung noch einmal die herausragende Finanzführung des Vereins hervor, die bisher allen Krisen trotzen konnte. Carsten Koschel und Jens Groß werden den erfolgreichen Vorstand auch im kommenden Jahr als Erster und Zweiter Vorsitzender leiten und die vielseitigen Vorhaben koordinieren. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass der Verein als Gemeinschaft fest zusammensteht. Ein großer Erfolg! Die Sitzungsarbeit des Vorstands wird auch weiterhin durch Burkhard Wettig als Schriftführer koordiniert. Neben den Berichten des Vorstandes stand bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung auch die Abstimmung über die neue Satzung des Vereins an. Die Versammlung stimmte der Änderung nach einem langen vereinsinternen Prozess einstimmig zu. An dieser Stelle sei den Beteiligten der Überarbeitung gedankt. Am 20. August lädt der Steeler Ruder-Verein e.V. zum (vereinsinternen) Sommerfest. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, einen wunderbaren Abend auf dem Vereinsgelände mit leckerem Essen und kühlen Getränken zu verbringen. Eine Anmeldung ist notwendig! Alle Informationen (auch) zur Anmeldung finden sich hier: ![]()
Zwölf Monate vergingen wie im Flug - Unsere Bundesfreiwilligendienstlerin Emmi Gallinat beendet Ende Juni ihre Dienstzeit. In diesen Monaten ist viel passiert: Die Jugendabteilung wurde nach den Lockdowns in 2020 und 2021 neu aufgestellt, viele Kinder und Jugendliche konnten für unseren Sport begeistert werden. Dazu beigetragen hat insbesondere die Arbeit von Emmi Gallinat, für die wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken möchten.
Der Bundesfreiwilligendienst im Rudersport wird durch den DRV in Zusammenarbeit mit den Vereinen organisiert. Unserer Dank gilt auch dem DRV für die umfangreiche Organisation. So konnte deutschlandweit und vereinsübergreifend eine hervorragende Ausbildung (Trainer C) und eine Verknüpfung der Ehrenamtlichen erneut ermöglicht werden. Zuletzt hatte Paul Bidmon von 2016 an ein Jahr im Verein als "Bufdi" gearbeitet und sich auch in der Zeit danach intensiv im Verein eingebracht. Auch Emmi bleibt über den Juni hinweg Trainerin im Verein - das freut uns sehr! Am 11. Juni 2022 fand, nachdem in den Corona-Jahren die virtuellen Jahreshauptversammlungen keinen angemessenen Rahmen dafür boten, eine große Ehrungsfeier für unsere Vereins-Jubilare statt. Viele Vereinsmitglieder, aber auch Vertreter der Essener Rudervereine und des NWRV waren live vor Ort dabei. Virtuell wurde Oberbürgermeister Thomas Kufen zugeschaltet, der von seiner Auslandsreise in Israel ein Grußwort sandte. Der Tag und Abend war bergleitet durch einen geselligen Rahmen, bei dem viele sich nach den umfangreichen Einschränkungen des Vereinslebens in der vergangenen Zeit wieder einmal begegnen konnte. Ergänzt wurde diese gelungene Feierlichkeit durch die Taufe von gleich vier neuen Jugendbooten, die nach den Zerstörungen des Hochwassers eine große Stärkung für den Sportbereich darstellen. Hier gilt ein besonderer Dank dem Ruderverein Hoya, der mit seiner außergewöhnlichen Spende eines dieser Boote finanzierte. Die Taufe des Bootes "Hoya" übernahm die anwesende Vorsitzene des Vereins, Karin Jülke. Emmi Gallinat taufte für die Jugendabteilung die Boote Amazing Grace und Aloha; Damian Ender das Boot "Rollmops".
Bei der Abendveranstaltung, deren Catering Otto Velten übernahm, konnte dann noch einmal auf diesen wunderbaren Tag angestoßen werden. Wir gratulieren auch an dieser Stelle noch einmal zum Jubiläum: 1. Jens Groß / 25 Jahre 2. Andreas Erdtmann / 25 Jahre 3. Tanja Erdtmann Kopal / 40 Jahre 4. Ralf Steiner / 40 Jahre 5. Otto Velten / 40 Jahre 6. Heinz Wissing / 40 Jahre 7. Oliver Kampmeier / 50 Jahre 8. Uwe Vesper / 50 Jahre 9. Claus-Peter Regiani / 50 Jahre 10. Mechthild Kopal / 50 Jahre 11. Dirk Dunker / 50 Jahre Dirk Dunker wurde außerdem die Ehrenpräsidentschaft verliehen. Auch hirzu gratulieren wir herzlich! Nachdem unsere Kinder-Regattamanschaft bereits in Bremen eine Medaille mitnehmen konnte, setzte sich der Erfolg in Waltrop fort. Angereist waren mit Trainerinnen Emmi und Julia Hannah, Moritz, Jonathan und Jakob. Das erste Rennen im Einer der Mädchen (12 Jahre) gewann Hannah die kräftezehrende Langstrecke über 2000m, ebenso wie Moritz im Einer der Jungen bis 14 Jahre über die 3000m. Jonathan und Jakob konnnten mit dem Doppelzweier über 3000m vorne mithalten und erzielten den 3. Platz.
Auf der Kurzstrecke (1000m) am Sonntag gelang es Moritz dann erneut, den Sieg einzufahren. Hannah im Einer und Jonathan und Jakob im Zweier belegten den zweiten Platz. Wir gratulieren zu diesen tollen sportlichen Erfolgen! Ein Dank gilt auch unseren Trainerinnen Emmi und Julia, die mit ihrem Engagement die Regattawochenenden und den regelmäßigen Trainingsbetrieb mit vielen weiteren Kids ermöglichen. Seit vielen Jahren ist die JuM-Regatta Bremen eines der großen Saisonhighlights für die Steeler Kindermannschaft. Gut organisiert durch unsere Trainerinnen Julia und Emmi ging es für vier unserer Sportlerinnen und Sportler in den Norden, um ein unvergessliches regattawochenende zu verbringen. Nachdem sie gegen 19:30 Uhr in bremen eintrafen, wurden zunächst die Bootsplätze gesichtet und sodann die Unterkunft - wie immer in Regattanähe - bezogen.
Am Samstag fand dann zunächst der Slalom-Wettbewerb statt, in dem Hannah teilnahm, leider jedoch wegen eines kleineren Fahrfehlers nicht gewertet wurde. jonathan und Jakob starteten am Mittag dann in die Langstrecke, und konnten ihren ersten Regattasieg verbuchen - herzlichen Glückwunsch! Das letzte Rennen des Tages - um 18 Uhr - bestritten Jonathan und Moritz im Doppelzweier, wobei sie den vierten Platz auf den 700m Kurzstrecke erruderten. Die nachgereiste Lena ging am Sonntag als erste im Einer an den Start und belegte den 2. Platz. Ebenso am Start waren Hannah und Moritz - je im Einer. Moritz belegte den 2. Platz auf der Kurzstrecke. Ebenfalls den 2. Platz erruderten Jonathan und Jakob auf den 700m. Mit vor Ort waren auch die Vorstandsmitglieder Jens und Brocki. Das Regattawochenende in Bremen war nicht nur auf dem Wasser ein voller Erfolg. Die dreitägige Reise ist jedes Mal auch gute Gelegenheit für das Team, den zusammenhalt zu stärken. Auf die Idee unseres Ruderwarts Christian "Brocki" Brockmann hin, wurde im April das "Sunset-Rudern" ins Leben gerufen - eine Veranstaltung, bei der bei schönem "Sunset-Wetter" eine Runde gerudert und anschließend im Kreise der Vereinsmitgliedern in entspannter Atmosphäre ein runder Abend verbracht wird. Beim ersten Sunset-Rudern waren 21 Aktive - Kinder, Jugendliche und Erwachsenden - auf dem Wasser und im Anschluss ca. 30 Mitglieder vor Ort, die den Feierabend mit einem Grillen genossen. Das Wetter spielte perfekt mit, weshalb auch in Zukunft eine gewisse Spontanität gefragt ist, um das Erlebnis zu gewährleisten. So wird auch in den nächsten Monaten eine kurzfristige Einladung erfolgen. Das Konzept steht noch in den Anfängen, weshalb Rückmeldungen hierzu gerne erwünscht sind. Das Feedback zur diesmaligen Veranstaltung fiel jedenfalls einhellig aus: Bald wiederholen!
Das Anrudern in Essen und Berlin hat seit vielen Jahren Tradition: Während die Essener Rudervereine einerseits jedes Jahr zu einem der Mitgliedsvereine einladen, sind die Steeler aufgrund ihrer engen Verbundenheit mit dem Berliner Anrudern zusätzlich auch dort seit Jahrzehnten vertreten. Aus Berlin berichtet unser erster Vorsitzender Carsten Koschel, aus Essen Breitensportler Lars Pauschert:
Berlin, Berlin! Genauso wie die 20 Jahre zuvor, fuhren auch in diesem Jahr, zum 21. Mal, unter der Leitung von Thomas "Paul" Jung, verschiedene Ruderkameraden zum Anrudern in Berlin. Im Laufe der Jahre hat sich die ursprüngliche Steeler-Anruder-Truppe auf mehrere Vereine ausgeweitet, so dass mittlerweile Abgesannte vom Ruderclub am Baldeneysee, vom Ruderverein Bochum, aber auch vom Ruderclub Westfalen Herdecke der Fahrt beiwohnen. Nach einer etwas stressigen Anfahrt durch Sturm, Schnee und Eis, fanden sich aber dennoch alle Mitstreiter unbeschadet bei Baume, wie der Richtershordner Ruderverein genannt wird, ein. Wie immer wurden wir von unseren verschiedenen Berliner- & Dresnder-Anruder-Freunden willkommen geheißen. Nach einer kurzen, teilweise durchzechten Nacht, ging es dann am Samstag im Kirchboot auf die knapp 30 Kilometer lange "große" Anruder-Umfahrt zum Friedrichshagener Ruderverein. Dort, nach einer kurzen Schmierpause bei "Sturzi" angekommen, genossen alle ausgelassen die sehr gute Stimmung und die sehr gute Organisation bei Bier, Würstchen, Grillfleisch, Kuchen und Fischbrötchen. Wie immer wurde unser Kirchboot herzliche empfangen und auf Rede gelegt, einfach weil die vorhandene Stegfläche nicht für die Besuchermenge ausgelegt ist. Etwas angeschlagen ging es nach gut zwei Stunden dann über Berlin Köpenick zurück in Richtung Berlin-Richtershorn. Obwohl es dem einen oder anderen noch nach ein paar Bierchen dürstete, wurde aufgrund der heraufziehenen extremen Kälte durchgerudert, so dass zwar alle durchgefroren und aber ohne große Blessuren wieder vom Wasser kamen. Aufgrund der Kälte wurde das Kirchboot nur noch kurz an Land gebracht, das finale zum Abtransport Fertigmachen, wurde dann wieder bei Sonnenschein am Sonntag vorgenommen. Nach einem ausgedehnten Frühstück, welches von unseren Ruderkameraden "Micha" organisiert wurde, fuhren abschließend alle wieder in Richtung Ruhrgebiet heim. Es war wieder einmal ein tolles Wochenende und auch im kommenden Jahr wird es sicherlich wieder heißen, ... Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Grüße vom Baldeneysee Auch in Essen wurde die Saison feierlich begonnen. Nach einer schönen Bootstaufe ging es von Werden aus auf denBaldeneysee. Begleitet durch leckere Gastronomie ging es typisch frühlingshaft mit Sonne los, dann kam der Wind, dann der Regen, dann Schnee und zum Anlegen wieder Sonne! Eine abenteuerliche Fahrt in guter Gesellschaft der ERRV-Vereine, die richtig Spaß machte! Spannend war auch die im Anschluss folgende Führung durch den sanierten Ruderkeller des ETUFs - ein Lob hierfür! Auch im kommenden Jahr wird das Anrudern wieder gefeiert - in Essen und Berlin. Jetzt steht eine spannende Saison an.
Herr Reuter ist bereits seit 2018 Schulleiter des Carl-Humann Gymnasiums und freute sich über die Corona bedingt etwas verspätete Anerkennung und das nicht zuletzt, da die Kooperation bereits über ein Jahrhundert Bestand habe. Im Gespräch mit Herrn Reuter wurde natürlich nicht nur über die Vergangenheit gesprochen, sondern auch über die Zukunft, damit diese für beides Seiten fruchtbare Zusammenarbeit weiterhin Bestand hat. Das Carl-Humann Gymnasium ist seit jeher in erster Linie dem Volleyball zugetan, aber nicht jeder Schülerin und jedem Schüler liegt eine Ballsportart gleichermaßen und für diese Gruppe wäre doch der Rudersport eine hervorragende ergänzende Sportart zum teilweise doch fordernden Schulalltag. Es wurde vereinbart, dass für die Post-Corona Zeit (2022) unsere Vereinskameraden Christian Brockmann & Emilia "Emmi" Gallinat mit den sport verantwortlichen Lehrkräften das Gespräch suchen. Dabei soll die über ein Jahrhundert bestehende Schul-Kooperation mit dem Carl-Humann Gymnasiums neu belebt werden und den Kindern / Jugendlichen auch außerhalb des Schulsports eine tolle Freizeitmöglichkeit geboten werden. Wir freuen uns schon jetzt darauf! (Bilderrahmen unterstützt durch: https://www.fotostudio-heckmann.de) ![]() Dabei wurde insbesondere auf das Thema “Rettungsweste” eingegangen, da das Tragen für alle Ruderinnen und Ruderer unter 18 Jahren zwischen November und März pflicht ist. Dabei wurde auch darauf hingewiesen dass das Tragen einer Rettungsweste im Winter für alle anderen Altersgruppen ebenfalls sehr empfohlen wird. Anhand von anschaulichem Kartenmaterial wurde darüber hinaus auch noch einmal das Ruderrevier und dessen Regeln erläutert. Dies waren insbesonder für unsere Neuzugänge wichtige Punkte, wenn sie bald ohne erfahrene Steuerleute selbst unterwegs sein werden. Wir bedanken uns bei Emmi für diese sehr gelungene Veranstaltung und der super Vorbereitung.
abgeschwächt, dass am Samstag die Regatta bei ruhigem und fast perfektem Wetter stattfinden konnte. Aus dem Breitensportbereich sind diesmal Lukas Knapp und Lars Pauschert im Renn-Zweier an den start gegangen. Ziel war die persönliche 500 m Zeit auf der 10 km langen Strecke zu verbessern. Nach der offiziellen Zeit von 46:33 Minuten für die Strecke konnte dies auch erreicht werden. Gratulation an den RaB für die sehr gelungene Regatta. Nach einem langen Wintertraining unter strengen Corona-Maßnahmen konnte das Training im Frühjahr diesen Jahres wieder gemeinsam stattfinden. Somit haben sich die Kinder und Junioren auf einige wenige Regatten vorbereitet. Am 04.+05. September ging es für die Jugendabteilung unseres Vereins, die einige neue Zugänge verzeichnen kann, nach Limburg zur Kurzstreckenregatta. Das keine Siege zu feiern gewesen sind ist allerdings schnell zur Nebensache geworden. Allein das Regattafeeling und der Spaß machten das Wochenende zu einem tollen Ereignis. Neben den Einer-Rennen von Damian, Robin und Ella wurde auch Emmi neben ihrer trainerischen Tätigkeit auch nochmal sportlich aktiv im SF 1x B. Desweiteren fuhren Julia, Mona, Barbara und Ella noch im SF 4x A, der am Sonntag durch Emmi statt Ella verstärkt wurde. Im SF 2x A duellierten sich noch Ella und Emmi mit Julia und Lisa (MRG). Max und Fabio rundeten das Wochenende mit einem Kinderrennen im Jung 2x 13/14J ab. Auch unsere RBL-Sportler können auf eine ordentliche Leistung in dieser verkürzten Saison zurückblicken. Noah, Dirk und Henrik konnten am Ende den 8. Platz zusammen mit den Sprintteam Mülheim feiern. Auf den Renntagen in Dortmund, Minden und Münster wurde stark gesprintet!
Jetzt heißt es diesen Elan mit in die Winterpause zu nehmen und weiter zu arbeiten damit die Saison 2022 genauso weitergeht!! Liebe Ruderkameradinnen, Ruderkameraden und Förderer unseres Vereins, das Hochwasser in der vergangenen Woche hat uns stark getroffen. Mittlerweile sind das Gelände sowie die Hallen und die Werkstatt weitestgehend wieder aufgeräumt und wir konnten eine erste Schadensbilanz ziehen. Der in der vergangenen Woche verhängte Notfallmodus kann aufgehoben werden. Vor allem möchten wir uns bei unseren zahlreichen Helfern während und nach dem Hochwasser bedanken. Ohne Eure tatkräftige Hilfe würden wir buchstäblich noch immer im Schlamm waten. Vor allem am vergangenen Wochenende waren zeitweise bis zu 50 Helfer zum Aufräumen am Verein. Auch wenn die Ruhr mittlerweile beinahe wieder auf den normalen Wasserstand zurückgegangen ist, bleibt der Ruderbetrieb noch mindestens bis zum 30.07.2021 eingestellt. Aufgrund der vielen und kostspieligen Schäden an den Booten, Gebäude und vor allem am Kraftraum haben wir über die Sparkasse Essen ein Spendenkonto eingerichtet. Bitte unterstützt uns mit einer Spender. Hier könnt ihr direkt für unseren Verein spenden https://www.gut-fuer-essen.de/projects/97787. Eure Spenden kommen zu 100% dem Verein zugute und werden zusätzlich durch die Sparkasse Essen aufgestockt. Vielen Dank für eure tatkräftige Unterstützung
Am heutigen Samstag konnten wir dann bereits durch die vielen Helfer*innen einen Großteil der Bootshalle, Boote und ander Gebäudeteile reinigen und Schäden weiter dokumentieren. Ohne diese großartige Zusammenarbeit aller wäre dies nicht in so kurzer Zeit möglich gewesen. Es wird sicherlich noch einige Tage dauern bis alles wieder so ist wie wir es kennen, aber das meiste ist bereits geschafft. GROßARTIG!! Wie sicherlich aus den Medien und über diverse andere Kanäle bekannt geworden ist, hat uns das Jahrhunderthochwasser ebenfalls mit voller Härte getroffen. Zum Glück haben wir „nur“ Materialschäden zu vermelden. Unser besonderer Dank gilt den zahlreichen Helfern, die seit Mittwoch früh alles Mögliche getan haben, um größeren Schaden von unserem Verein abzuwenden. Wie es scheint, sind unsere beiden erst vor wenigen Tagen komplett erneuerten bzw. neu angeschafften Stege unbeschädigt. Um den zahlreichen Helfern die Arbeit zu erleichtern, schalten wir ab sofort und bis auf Widerruf in einen Notfallmodus.
Das bedeutet:
Sobald das Wasser zurückgegangen ist und ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist, muss das gesamte Grundstück vom Schlamm befreit und gereinigt werden, um dann hoffentlich bald wieder alles einräumen und den Sportbetrieb aufnehmen zu können. Nachdem unser Rennboot-Steg nun im neuen Glanz erstrahlt, sollte unser GIG-Boot-Steg auch eine neue beplankung erhalten. Die alte beplankung war bereits in die Jahre gekommen und die “Mitnutzung” durch die gefiederten Flussbewohner trug auch nicht zum besseren Erhalt bei.
Dazu wurde auch ein Zaunsichtschutz mit angebracht um den Abstellbereich des Restaurant “Capobianco Al Fiume” optisch aufzuwerten. Natürlich war für das leibliche Wohl der Helfer bestens gesorgt. Unser neuer Rennboot-Steg (bestehend aus gefärbten GFK-GITTERROSTEN) ist endlich einsatzbereit. Bereits am 18.05.2021 wurden die ersten Teile des neuen Rennboot-Stegs von der Firma Alu-Bau GmbH geliefert und unter tatkräftiger Unterstützung durch unsere Vereinsmitglieder in Position gebracht.
Der jetzt runderneuerte Rennboot-Steg bietet nun wieder optimale Bedingungen für unsere Sportler um sicher mit Rennbooten an- und ablegen zu können. Seit nun mehr anderthalb Jahren bestimmt das Corona-Virus unseren Alltag und damit auch die Abläufe in unserem Verein. Nicht nur das Vereinsleben ist zum Stillstand gekommen, sondern auch die sportlichen Aktivitäten wurden größtenteils nach Hause oder auf die Jogging- und Radstrecken unserer Stadt verlegt.
Doch nach der überstandenen Dritten Welle sinken die Inzidenzen und allmählich kommt mehr Leben in den Verein zurück. Hier ein Überblick über den aktuellen Stand... Durch die aktuellen Inzidenzen ist seit wenigen Wochen das Rudern im Großboot wieder möglich und auch der Kraftraum sowie die obere Vereinsetage darf wieder genutzt werden. Auch sportlich geht es voran. Zwar sind bisher alle offiziellen Regatten bis Juni abgesagt worden, jedoch steht fest das z.B. die deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Essen oder die deutschen Sommermeisterschaften (Großboot, Studierende, Para und Masters) in Krefeld stattfinden werden. Aus dem Grund haben nicht nur die Kinder und Junioren wieder das Training aufgenommen. Gerade Dirk und Noah bereiten sich momentan auf die deutschen Großbootmeisterschaften im Doppelzweier vor. Die beiden Sportler, die ebenfalls für Mülheim in der RBL an den Start gehen werden, mussten erst die Absage der ersten beiden Renntage in Werder an der Havel und Berlin hinnehmen, aber dafür ist im Sprintteam Mülheim die Vorfreude auf eine verkürzte RBL Saison um so größer. Auch Emmi zieht es allmählich wieder ins Boot. Nach einer unverbindlichen Anfrage des ETUF, ob sie auf der DJM in Essen im 2- aushelfen könne, sind die Überlegungen an einer Teilnahme im vollen Gange. Auch die Junioren, die im Mai noch eine interne Rangliste auf dem Baldeneysee ausgefahren sind, wollen nun auf diesen Leistungen aufbauen und sich für die anstehenden Herbstregatten vorbereiten. Wie sich die Lage in Zukunft entwickelt bleibt abzuwarten, aber die aktuelle Lage macht in jeder Hinsicht Hoffnung auf eine verkürzte aber trotzdem Corona-freie Saison 2021. Mögliche Termine der Saison:
Damit aber noch nicht genug. Es wird auch in den nächsten Wochen der vorhandene Rennboot-Steg zurückgebaut und ein neuer geliefert und montiert. Die Arbeiten für den Rückbau des vorhandenen Stegs haben bereits begonnen.
Mehr, mit dann hoffentlich spektakulären Bildern von der Anlieferung, werden wir hier vorstellen. Unsere Mitglieder haben sich per Post schon darüber freuen können - nun ist das neue Vereinsmagazin Saison, das ab sofort zweimal im Jhr erscheint, auch online zum Download verfügbar. Viel Freude beim Lesen! ![]()
Aus dem Breitensportbereich sind in zwei Renn-Zweiern Julia Köster und Stefanie Sichelschmidt sowie Lukas Knapp und Lars Pauschert gestartet. Im gesteuerten Gig-C Boot komplettierten Tobias Heyer, Adrian Kozlowski und Matthias Marx als Steuermann das Team vom SRV. Der Zweier mit Lukas Knapp und Lars Pauschert ging bereits um 09:00 Uhr mit der Startnummer 1 auf die 18 km lange Strecke. Beide Breitensportler haben sich natürlich zuvor im Training auf die für uns ungewöhnlich lange Distanz vorbereitet. Neben dem Konditionstraining wurde auch ein Rennplan entwickelt. Dies war besonders wichtig, da die Kräfte gut eingeteilt werden mussten. Als Ziel wurde eine durchschnittliche 500m Zeit von 02:30 Minuten angepeilt. Den Zeitverlust bei den Wenden (insgesamt drei an der Zahl) sollten mit hohen 10ern kompensiert werden. Das Rennen startete wie geplant und begünstigt vom ruhigen Wetter sogar schneller als geplant. Die ersten 9 km waren somit gut überstanden und die Wende bei Kilometer 4,5 konnte auch ohne großen Zeitverlust gefahren werden. Bei der zweiten Wende jedoch lagen noch einige andere Boote im Start/Zielbereich, sodass der Zweier anhalten musste, um die Wende ohne Unfälle auszuführen. Dies kostete Zeit und auch zusätzliche Kraft, um das Boot erneut zu beschleunigen. Die zweiten 9 km verliefen dann ohne weitere Probleme und auch die verlorene Zeit bei der zweiten Wende konnte aufgeholt werden. Somit beendeten Lukas Knapp und Lars Pauschert nach gut 90 Minuten ihr Rennen und kamen damit auf den 7. Platz.
Somit konnten beide Sportlerinnen leider nicht mehr an die erste Hälfte anknüpfen und sie beendeten ihr Rennen nach 46:18 Minuten und erreichten damit den 32. Platz. Als letztes Boot der SRV Sportler starteten Tobias Heyer, Adrian Kozlowski gesteuert von Matthias Marx um 09:45 Uhr auf die 9 km lange Strecke. Tobi ist erst seit 2020 beim SRV, somit war dies war seine allererste Regatta überhaupt und dann direkt auf der Langstrecke. Aufgrund von Corona blieb nur wenig Vorbereitungszeit, doch Tobi hat sich durchgebissen und die wenigen Trainingsstunden gut genutzt, um die Strecke gemeinsam mit Adrian zu meistern. Adrian ist mit dieser Distanz bereits gut vertraut, da er schon 2019 im Mixed 4er dabei war. Das Boot erreichte das Ziel nach 49:08 Minuten und somit Platz 31. Auch oder gerade wegen der hohen Hygieneanforderungen bedanken wir uns ganz herzlich beim RaB für die tolle Ausrichtung der Regatta und gratulieren hiermit auch noch einmal zum 100. Clubjubiläum. Im zweiten Teil möchten wir unseren Lesern natürlich das Ergebnis dieses remote events nicht vorenthalten. Bei dem “Global Remote Event” gab es weltweit insgesamt 2.614 Teilnehmer*innen aus 477 Vereinen in den verschiedenen Bootsklassen. Unsere Teilnehmer am “2020 Head of the Charles Regatta | Global Remote Event”, Lukas Knapp und Lars Pauschert, hatten ihr Ergebnis am 17. Oktober an das RegattaCentral (https://www.regattacentral.com) Portal gesendet. Das Ergebnis wurde dabei als FIT-Datensatz übermittelt. Eine FIT-Datei (aufgezeichnet mit Sportuhren) enthält dabei alle aufgezeichneten Daten wie z.B. die Pace, Schlagrate, Positionsdaten, etc. und natürlich einen Zeitstempel je GPS Datenpunkt. Daraus wurde dann das schnellste 4,702m lange Teilstück ermittelt und für die Wertung verwendet. Dabei Erreichten unsere Breitensportler eine Zeit von 24:04 Minuten und lagen damit bei den Doppelzweiern rund 02:47 Minuten knapp hinter dem Boot aus Halifax (http://www.halifaxrowing.ca) und mit rund 7 Minuten weit hinter den Green Racing Project (https://www.craftsbury.com/sculling) Booten. Insgesamt erreichten Lukas Knapp und Lars Pauschert damit im Event 52 den 38. Platz von 40. Wie bereits im ersten Teil geschrieben, wurde nicht gezielt für dieses Event gefahren, sondern es wurden die Trainingszeiten für die RaB Langstreckenregatta verwendet. Am 10./11.10. konnten sich im Rahmen der 24. Deutschen Sprintmeisterschaften einige der Steeler Sportler zum Saisonabschluss in Werder an der Havel mit der Konkurrenz aus ganz Deutschland messen. Sohns und Gallinat holen zweimal Edelmetall. Am frühen Samstagmorgen stiegen Yannik Sohns, Henning Käufer (ETUF), Fynn Strozyk (ETUF) und Lennart Van Beem (EWRC) zusammen ins Boot und fuhren im Vorlauf des JM 4x A als 3. über die Ziellinie. Mit dem Ergebnis müssen die Jungs über den Hoffnungslauf. Emilia Gallinat steurte dann später den JM 4x+ B mit einer ERRV-Besetzung im Voraluf als erste über die Linie. Damit musste die Mannschaft nicht den Umweg über den Hoffnungslauf nehmen und konnte sich direkt für das Halbfinale qualifizieren. Der letzte Vorlauf mit Steeler Besetzung war dann der JM 8+ A. Ben Klein (KRG), Till Hoffmann (KRG), Henning Käufer (ETUF), Fynn Strozyk (ETUF), Laurenz Schmitz (ETUF), Yannik Sohns, Lennart Van Beem (EWRC), Paul Gutberlet (RaB) und Stf. Katharina Soldat (ETUF) wurden Dritte. Auch hier mussten die Sportler im später folgenden Hoffnungslauf ran. Am Mittag wurden dann die Hoffnungsläufe gestartet. Der JM 4x A wurde souverän Erster und konnte den Halbfinaleinzug klarmachen. Der JM 8+ A wurde 5. Und musste sich schon nach dem Hoffnungslauf aus dem Meisterschaftsbetrieb verabschieden. Nach den Hoffnungsläufen ging es dann den Endläufen entgegen. In den Halbfinals wurden zunächst die Teilnehmer der A- und B-Finals ermittelt. Im Halbfinale des JM 4x A belegten die 4 Jungs, die für den ERRV starten, Platz 3. Der Einzug ins A-Finale war somit sicher. Der JM 4x+ B, gesteuert von Emilia Gallinat konnten durch den Vorlaufsieg Körner sparen und fuhren im Halbfinale auf den 2. Rang. Also auch dieses Boot durfte sich über den Einzug ins A- Finale freuen. Am Nachmittag ging es dann um die Medaillen. Der JM 4x A konnte sich nach einem Zieleinlauf mit Fotofinish über den Gewinn der Bronzemedaille freuen. Ein großartiger Erfolg!!! Emilia Gallinat steuerte ihren B-Junioren Vierer auf der 450m lange Sprintdistanz ebenfalls aufs Podium. Nach einem ähnlich knappen Rennen durfte sich die Mannschaft über den Vizemeisterschaftstitel und damit über die Silbermedaille freuen. Mit diesen Erfolgen wurde der Samstag aus Steeler Sicht sehr erfolgreich abgeschlossen. Fortsetzung... |
Timeline
April 2023
|